Etwa 80 Millionen Euro sollen in den Ausbau des ungarisch-slowakischen Teiles der Ölpipeline Druzba Adria investiert werden. Ziel des ungarischen Konzerns MOL und dessen Tochter Slovnaft aus der Slowakei ist es, die Kapazität der Pipeline beträchtlich zu steigern.
Sie soll eine Leistungsfähigkeit von sechs Millionen Rohöl-Tonnen im Jahr erreichen. Bestimmt ist das Öl für die Raffinerie Slovnaft. Hintergrund ist auch, dass die Slowakei ihre Abhängigkeit von Ölimporten aus Russland erheblich vermindern möchte.
Source: Gazprom