Mit einer neuen Fertigungshalle hat Rota Yokogawa seine Produktionsfläche um 40 Prozent erweitert. Der Neubau ermöglicht dem Hersteller von Durchflussmessern für industrielle Anwendungen ohne aufwändiges Verlegen neuer Versorgungsleitungen, die Anlagen in kurzer Zeit neu zu gestalten, um schnell auf sich verändernde Anforderungen zu reagieren.
Auch das neue Kransystem kann in kürzester Zeit neuen Bedürfnissen angepasst werden. Mit dem Umbau geht auch eine weitere Automatisierung der Produktion einher. Rota Yokogawa investiert in Fertigungsanlagen, Roboter und automatische Prüfanlagen. In den nächsten Jahren sind weitere Investitionen in zweistelliger Millionenhöhe in Gebäude und Anlagen geplant.
Die Erweiterung kommt rechtzeitig zum 100-jährigen Bestehen. 1909 wurden die Deutschen Rotawerke in Aachen gegründet, 1940 kam die Verlegung der Produktion ins südbadische Wehr. Seit 1995 gehört Rota Yokogawa zum Yokogawa-Konzern mit Sitz in Tokyo.
Der Markenname Rotameter wird heute noch oft als Synonym für Schwebekörper-Durchflussmesser jeglicher Hersteller verwendet.