BASF sieht für sich einen „starken Start in das Jahr 2010“. Die Nachfrage habe in allen Regionen zugelegt, vor allem Asien bleibe ein Wachstumsmotor.
Im ersten Quartal des Jahres stieg der Umsatz im Vergleichszeitraum um 26 Prozent auf 15,5 Milliarden Euro und der EBIT vor Sondereinflüssen um 98 Prozent auf 1,95 Milliarden Euro. Das Wiederauffüllen der Kundenläger beschleunigte bei BASF die Geschäftsbelebung.
Das Ergebnis im Industriegeschäft kletterte stark an, so der Konzern. Eine nachhaltige Ergebnissteigerung gab es bei Performance Products. BASF prognostiziert insgesamt ein positives Jahr. Der EBIT vor Sondereinflüssen werde deutlich steigen, eine Prämie auf Kapitalkosten wird erwartet.
Allerdings geht der Chemie-Riese davon aus, dass die Anlagenbestellungen das zweite Quartal belasten werden und die Dynamik im Jahresverlauf durch Basiseffekte abnehmen werde.