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Voith und Triton erzielen Einigung

Voith und von der Beteiligungsgesellschaft Triton beratene Fonds („Triton“) haben einen Kaufvertrag über den geplanten Verkauf des Konzernbereiches Voith Industrial Services unterschrieben. Beide Seiten vereinbarten, dass Triton den gesamten Konzernbereich mehrheitlich übernimmt und ihn unter neuem Markenauftritt und Unternehmensnamen fortführt, wie Voith in einer Pressemitteilung bekannt gibt. Der Technologiekonzern bleibt mit einer Finanzbeteiligung von 20 Prozent weiterhin engagiert und wird den Übergang begleiten. Über weitere Einzelheiten des Kaufvertrages haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Der Vollzug des Vertrages steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. Voith hatte 2015 im Rahmen des konzernweiten Erfolgsprogramms Voith 150+ bekannt gegeben, sein Portfolio auf seine Technologie- und Engineering-Kompetenz für das digitale Zeitalter zu fokussieren. Für das im Konzernbereich Voith Industrial Services angesiedelte Geschäft mit technischen Industriedienstleistungen, die vor allem auf dem Prozess-Know-how der Kunden, z. B. im Automobilbereich, beruhen, wurde daher ein neuer Eigentümer gesucht.

 
 

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