Der Umsatz der weltweiten Maschinenindustrie ist im Jahr 2011 um zwölf Prozent gestiegen, heißt es in Schätzungen von VDMA-Volkswirten. Demnach habe der Umsatz auf dem Rekordniveau von 2,1 Billionen Euro gelegen. Größter Maschinenproduzent sei China mit 563 Milliarden Euro (+17 Prozent), was einem Anteil von 27 Prozent entspreche. Auf den Plätzen folgen Japan und die USA, die zusammen einen Umsatz von 576 Milliarden Euro erwirtschaften konnten. Deutschland liege auf Platz vier und habe 2011 ein Umsatzwachstum von 16 Prozent erzielen können. Insgesamt habe Europa ein Drittel des Umsatzes erwirtschaften können, mit 13 Prozent Wachstum liege es knapp über dem globalen Durchschnitt.