Dürre und Überflutung bedrohen mehr denn je Mensch und Umwelt. Ein „Weiter so“ darf es nicht geben – eine Wasserwende ist daher unvermeidbar. Dabei wird die Digitalisierung zur Schlüsseltechnologie. Ein wichtiger Baustein der Wasserwirtschaft 4.0, bei der die reale mit der virtuellen Welt verschmilzt, sind Armaturen und Antriebe.
Der zunehmende Klimawandel und das Bevölkerungswachstum verschärfen die Krise bei der weltweiten Wasserversorgung. Länder im Mittleren und Nahen Osten investieren daher massiv in ihre Wasserinfrastruktur, während sich Europa und Amerika insbesondere auf die Sanierung und Modernisierung bestehender Anlagen fokussieren. Gleichzeitig rückt die Hochwasservorsorge, für die vermehrt auf moderne, digitale Technologien gesetzt wird, stärker in den Mittelpunkt.